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Friedensmahnwache Bremen
21.11.2024 17:00MahnwachenMarktplatz Bremen21.11.2024 17:00[Mahnwachen]Friedensmahnwache BremenJeden Donnerstag Friedensmahnwache in Bremen, im Sommer auf dem Marktplatz, im Winter zwischen dem
...Jeden Donnerstag Friedensmahnwache in Bremen, im Sommer auf dem Marktplatz, im Winter zwischen dem Blumenmarkt und Sögestraße von 17:00 bis 18:00 Uhr. Gestaltet von vielen unterschiedlichen Friedensgruppen in der Bremer Friedensbewegung, das Bremer Friedensforum ist verantwortlicher Anmelder. Kommt vorbei und gesellt euch dazu. Wir wollen aus der Eskalationslogik aussteigen, Waffenlieferungen in die Ukraine und nach Israel, Rüstungstransporte und völkerrechtswidrige Wirtschaftskriege wollen wir beenden. Statt Milliarden Kriegskredite, statt eines jährlichen Rüstungsetats von 90 Milliarden, soll die Rüstung wieder runter. Wir wollen ein 100 Milliarden Sondervermögen für Bildung, Kitas, Gesundheit und Infrastruktur (Bahn und Nahverkehr).
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Mahnwachen für den Frieden Hamburg
23.11.2024 11:00MahnwachenJeden 2. + 4. Mittwoch im Monat jeweils 17 Uhr, Hauptkirche St. Petri / Mönckebergstraße, Hamburg
Krieg kennt keine Gewinner! Die Kriegslogik tötet jeden Tag Menschen – Jung und Alt, Soldaten wie Zivilisten.Krieg zerstört Landschaften, Infrastruktur und gesellschaftliches Zusammenleben für viele Generationen.
Regelmäßig samstags von 11 bis 13 Uhr Kundgebung der Friedensinitiative Altona (Fried:A)
"Verhandeln statt Schießen - Stopp Waffenlieferungen", Altona, Goetheplatz (neben IKEA)
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Friedens-Aktionsberatung (virtuell) bundesweit
24.11.2024 11:00 - 14:00KonferenzenVirtuelle Aktionsberatung am 24. November 2024, 11.00 Uhr (bis ca. 14:00 Uhr)
Anmeldungen für die Aktionsberatung am 24. November 2024 können über den folgenden Registrationslink erfolgen: https://kurzelinks.de/ava7 (zoom-Link Aktionsberatung)Gegen Militarisierung und Kriegstüchtigkeit Wir sagen Nein zur Aufstellung neuer US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland!
Bei der großen Demonstration am 3. Oktober in Berlin für den Frieden und gegen weitere Aufrüstung haben wir uns darüber verständigt, die zentralen friedenspolitischen Herausforderungen anzugehen:
- Die Stationierung neuer US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland zu verhindern. Von der Sta-tionierung dieser Erstschlagwaffen, der allein die Regierung Deutschlands zugestimmt hat, gehen dramatische Gefahren für den Frieden in Europa aus. Raketen, konventionell oder atomar bestückt, sind Magneten und zerstören das, was zu verteidigen sie vorgeben.
- Nein zu allen Kriegen und deshalb sofortiger Waffenstillstand in der Ukraine und in Ga-za/Libanon. Wir fordern eigenständige Initiativen der Bundesregierung für einen Friedenspro-zess in der Ukraine und einen Stopp der Waffenlieferungen.
- Abrüstung statt Hochrüstung. Mit den freiwerdenden finanziellen Ressourcen müssen die sozialen, ökologischen und globalen Herausforderungen gemeistert werden.
Hier findet sich der Berliner Appell, Formular zum online unterschreiben sowie Unterschriftenlisten zum Download und weitere Materialien: https://nie-wieder-krieg.org/2024/10/16/berliner-appell-unterschriftenblatt/ und
Aktuell gibt es erste Aktionen, Infostände und Unterschriftensammlungen für den Berliner Appell. Die Berichte von diesen Aktionen sind sehr ermutigend.
- Diese wollen wir auswerten und überlegen, wie wir unsere Aktivitäten intensivieren und koordinieren können.
- Was können wir gemeinsam tun? Was können wir zur Nachahmung anregen? Was sollten wir neu entwickeln?
- Wie kann aus der Unterschriftensammlung eine breite Bewegung werden?
- Wann demonstrieren wir an den Stationierungsorten?
- Wie kann eine internationale Unterstützung gegen die Stationierung erreicht werden?
Das sind einige Fragen, weitere sollten aufgeworfen und in unserer Aktionsberatung diskutiert werden.
Wir wollen den Schwung der Demonstration nutzen, um eine Bewegung zu entwickeln, die die Stationierung neuer Mittelstreckenraketen bis zum Jahr 2026 verhindert.
Folgenden Ablauf schlagen wir vor:- 11:00 Uhr Begrüßung und Moderation: Yusuf As
- Zur aktuellen Lage. Peter Wahl
- Zu den ersten Aktionsideen: Reiner Braun
- 11:40 Uhr Offene Diskussion
- 13:30 Uhr Zusammenfassung der Aktionsplanung
- 14:00 Uhr Ende der Videokonferenz
Wir freuen uns über jede Spende auf das Konto der Friedens- und Zukunftswerkstatt, bei der Frankfurter Sparkasse, IBAN DE20 5005 0201 0200 0813 90 / Stichwort: „Berliner Appell“
Initiative „Nie wieder Krieg!“ c/o IPB, Marienstr. 19/20, 10117 Berlin, Yusuf As, Reiner Braun, Wiebke Diehl, Andreas Grünwald, Rita-Sybille Heinrich, Jutta Kausch-Henken, Ralf Krämer, Willi van Ooyen, Christof Ostheimer, Peter Wahl Kontakt:
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31. Friedensratschlag in Kassel
30.11.2024 11:00 - 01.12.2024 14:00Konferenzen“Krieg ist nicht mehr die ultima ratio, sondern die ultima irratio.” Willy Brandt (1971) Friedfertig statt kriegstüchtig- Strategien für eine Politik jenseits der Kriegslogik
Bundesweiter Friedensratschlag in Kassel am 30. Nov. und 1. Dez. 2024 (https://friedensratschlag.de/friedensratschlag2024-programm/)
Nach der Ausweitung der Krisen und Kriege in vielen Regionen der Welt sowie wichtigen politischen Ereignissen in diesem Jahr bedarf es einer analytischen Bestandsaufnahme und strategischer Überlegungen für die Friedensbewegung und den sich abzeichnenden Aktivitäten des nächsten Jahres.Aktuell ist die Welt mit mehreren Konfliktherden konfrontiert, die zum globalen Atomkrieg eskalieren können: Die Kriege in der Ukraine und in Westasien sowie das Säbelrasseln im Westpazifik. Die deutsche Bundesregierung trägt dabei aktiv zur Eskalation bei, mit verstärkter Kriegsrhetorik, Waffenlieferungen, und durch ihre interessengeleitete Unterordnung unter die USA, mit der sie auch die eigene Position innerhalb der NATO stärken will. Das drückt sich aus in der Rolle Deutschlands als Hauptdrehscheibe innerhalb der NATO und gipfelt in der zugesagten Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland. In Europa will sie die Führung übernehmen, rüstet dafür auf wie nie und droht den Sozialstaat zu zerstören, um Absatzmärkte, Rohstoffe und Handelsrouten zu sichern. Sie fördert das Feindbild Russland und spaltet die Gesellschaft. Gemeinsam mit den überall auf der Welt erstarkenden internationalen Bewegungen wollen wir mit dem Friedensratschlag unsere Anstrengungen, den Frieden zu gewinnen, ausbauen und die Lebensgrundlagen auf dem Planeten erhalten.
Einlass und Anmeldung am Samstag ab 11 Uhr
Block I: Sa. 12:15 – 14:30 (Plenum)
Begrüßung und Eröffnungsvorträge
Globalisierte NATO und Rolle der USA – Erhard Crome
Die Rolle der UNO für eine friedliche Weltordnung – Michael von der Schulenburg
Rüstungswahn und Sozialkahlschlag – Sevim Dagdelen
Innere Militarisierung und Repression – Rolf Gössner
Block II: Sa. 14:45 – 16:15 (parallel)
Relevanz internationaler Entwicklungen auf deutsche und EU-Politik - Erhard Crome und Michael von der Schulenburg
Innenpolitische Auswirkungen der Kriegspolitik - Sevim Dagdelen und Rolf Gössner
Krieg in Westasien und globale Wirkungen - Dr. Karin Kulow und Wieland Hoban
Afrika im Zentrum geopolitischer Entwicklungen - Boniface Mabanza und Frauke Banse
Positionspapier „Friedenspolitik für die Welt des 21. Jahrhunderts“ – Peter Wahl
Block III: Sa. 16:30 – 18:00 (parallel)
China im Fokus westlicher Globalstrategien – Norman Paech
Lateinamerika zwischen Reaktion und Revolution? - Robert Kohl Parra
Russland – Weltmacht im Wartestand? – Kerstin Kaiser
Militarisierung, Geostrategien und Internationale Finanzmärkte – Werner Rügemer (angefragt)
Aggression und Kriege gegen Klima und die Alternativen – Michael Müller
Block IV: Sa. 18:30 – 19:30 (Plenum)
Stationierung neuer Mittelstreckenraketen in Deutschland – N.N.
Block I: So. 9:00 – 10:00 (Plenum)
Vortrag: Friedensfragen und ökonomische Krise – Hans-Jürgen Urban (angefragt)
Block II: So. 10:15 – 11:45 (parallel)
Gewerkschaftliche Friedensarbeit - Anne Rieger und Hans-Jürgen Urban
Jugend und Universitäten gegen Militarisierung - Werner Ruf, Gunhild Berdal, Senta Pineau
Wiedereinführung der Wehrpflicht und Militarisierung der Schulen - N.N. (SDAJ)
US-Militärstützpunkte, Kriegsmanöver und standortbezogene Aktionen der Friedensbewegung - Karl-Heinz Peil und Torsten Schleip
Rechtsentwicklung und Kampf gegen rechts – Norbert Birkwald und Ulrich Schneider
Block III: So. 12:00 – 14:00 (Plenum)
Diskussionsrunde: Was tun gegen die Stationierung neuer Raketen in Deutschland?
Organisatorische Hinweise
Ort: Philipp-Scheidemann-Haus, Halitplatz / Holländische Str. 74
Näheres online auf https://friedensratschlag.de
Anreise mit Bahn und ÖPNV: von Kassel-Wilhelmshöhe mit ÖPNV-Ziel: Halitplatz mit Tram 1 Richtung Vellmar
Anreise mit Pkw: Holländische Str. 74, 34127 Kassel
Anmeldung und Kostenbeitrag: Für Teilnehmende wird an der Anmeldung vor Ort ein Standardbeitrag von 25 Euro und reduziert von 15 Euro erhoben. Reduzierung auf 15 Euro (z.B. Hartz IV, Studenten) bitte bei der Anmeldung angeben.
Bitte Anmeldung möglichst per Online-Formular unter https://frieden-und-zukunft.de/anmeldung-friedensratschlag-2024/
Hotel-Übernachtungen müssen evtl. im weiteren Umfeld gebucht werden, wo eine gute Tram-Anbindung gegeben ist, z.B. in der Wilhelmshöher Allee.
Wenn Privat-Unterkünfte gewünscht werden, bitte eine Mail an:
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Emden: Mahnwachen gegen die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen
30.11.2024 11:00 - 12:00MahnwachenWester-Ems-Tonne (neuer Markt) Emden30.11.2024 11:00 - 12:00[Mahnwachen]Emden: Mahnwachen gegen die Stationierung von US-MittelstreckenraketenEmden: Mahnwachen gegen die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland
Jeden
...Emden: Mahnwachen gegen die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland
Jeden letzten Samstag im Monat von 11:00 – 12:00, Wester-Ems-Tonne (Neuer Markt, 26721 Emden)
Nächster Termin: 30. November
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Ostermärsche 2025: Karfreitag bis Ostermontag
18.04.2025 - 21.04.2025DemosInfos folgen noch ...
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ONLINE KONFERENZ "Die Ostsee - ein Meer des Friedens sein, kein NATO-Meer!"
14.06.2025 14:00 - 18:00KonferenzenInternationale Online Konferenz 2025 „Die Ostsee - ein Meer des Friedens, kein NATO-Meer“. Am Samstag, 14. Juni 2025 (14-18h) laden wir ein zu Online-Meeting. Friedensaktivisten ausd en Anrainerstaaten der Ostsee und Experten zu diesem Thema, die sich gegen die weitere Militarisierung der Ostsee, unserer Küsten, Häfen und Werften engagieren, sind eingeladen, daran teilzunehmen und mit uns Kontakt aufzunehmen.
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