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Kundgebung zum Antikriegstag in Bremen am 1. September 2024 auf dem Goetheplatz. Die Waffen nieder! Nein zum Krieg!
(Organisiert vom Bremer Friedensforum) Es sprachen:
👉 Prof. Wolfgang Däubler, Arbeitsrechtler 👉 Ivesa Lübben, Vizepräsidentin der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft (Ausschnitt) 👉 Klaus Ernst (Grußwort), Bundestagsabgeordneter 👉 Roman Fabian, Betriebsratsvorsitzender des Krankenhauses Links der Weser, LdW (leider nicht im Video) 👉 Musikalische Beiträge: Bremer Chorwerkstatt
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Antikriegstag 1.9.2024 in Hamburg
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Rund 100 Teilnehmer versammelten sich am 1. September 2024 - dem Weltfriedenstag - auf dem Neustrelitzer Marktplatz, um an den Beginn des 2. Weltkrieges zu erinnern, der mit dem Überfall auf Polen begann. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Linken MSE, unterstützt von dem Friedensbündnis Neubrandenburg und den NaturFreunden MV.
Es sprachen zu den Teilnehmern Waltraud Bauer, Dr. Cornelia Nenz, Daniel Noak (NABU), Dr. Frank Havemann sowie Dagmar Wenndorf. In allem waren sich die Rednerinnen und Redner einig, dass von Deutschland nur Frieden ausgehen muss. Keine Stationierung neuer US-amerikanischer Mittelstreckenraketen, keine weiteren Waffenlieferungen ! Diplomatie statt "Kriegstüchtigkeit" ! Frieden auf der ganzen Welt !
Hingewiesen wurde am Ende der Veranstaltung auf die nächsten wichtigen Termine: 8. September Gedenken der Opfer des Faschismus in Neustrelitz, 22. September Friedensdemo des Friedensbündnisses in Neubrandenburg mit Gabriele Gysi-Michaelis und 3. Oktober große Friedensdemo in Berlin. Siehe unten die Fotoserie ...
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Zentrale Kundgebung in Mecklenburg-Vorpommern am 31. August 2024 zum Weltfriedenstag in Schwerin vor der Staatskanzlei, direkt vor dem Schweriner Schloss - organisiert vom Schweriner Friedensbündnis in Kooperation mit anderen regionalen Friedensbündnissen.
Hauptredner war der Europaabgeordnete Michael von der Schulenburg, unter diesem LINK kann eine Videoaufzeichung seiner Rede runtergeladen werden. In seiner Rede setzte er sich für die Achtung des Friedensgebotes im Grundgesetz, für die Charta der Vereinten Nationen und für Diplomatie statt Waffenlieferungen in Kriegsgebiete ein. Die Kriegspolitik der EU sein gefährlich und wird von ihm scharf kritisiert. Weitere Redner aus Rostock und Neubrandenburg, Kultur- und Musikbeiträge waren Teil des Programms.
Die Kundgebung fand große Aufmerksamkeit bei den ca. 400 Teilnehmern; auch mit Interesse verfolgt von den vorbeiströmenden Besuchern des nahegelegenen Winzerfestes. Die Gelegenheit wurde genutzt, um in der Fußgängerzone zum ersten Mal die Ausstellung "Krieg & Kinder" zu zeigen. Siehe unten die Fotoserie ...
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Ja zu Frieden und internationaler Solidarität! Nein zu Krieg und Hochrüstung!
Die Situation in Europa und Nahost entwickelt sich gefährlich in Richtung Großkrieg. Statt sich für Frieden einzusetzen, liefert der Westen - einschließlich der Bundesregierung - immer mehr Waffen und beschleunigt die Eskalation durch die Erlaubnis, diese auch gegen Ziele auf russischem Gebiet einzusetzen. Die Ostsee wird immer mehr zu einem NATO-Meer zur Umzingelung Russlands. Norddeutschland selber ist durch die Vielzahl von Stationierungsorten der Bundeswehr, durch die riesigen militärischen Übungsplätze und die Rüstungsindustrie aktiv in die Kriegsvorbereitung einbezogen.
Atomwaffen werden wieder einsatzfähig gemacht. Die deutsche Regierung rüstet auf wie nie zuvor. Wir alle sollen kriegstüchtig gemacht werden. Eine „neue“ Wehrpflicht droht. Das Geld für die Hochrüstung fehlt bei Krankenhäusern und Pflege, Rente und Sozialleistungen, Bildung und Kitas, Bahn und Nahverkehr.
Globale Herausforderungen können weltweit nur gemeinsam gelöst werden. Uns folgenden Generationen müssen wir eine lebenswerte Welt erhalten.
Den Frieden gewinnen – jetzt sofort!
Verhandlungen zur sofortigen Beendigung der Kriege in der Ukraine und in Gaza! Stoppt die Waffenlieferungen an die Ukraine, Israel und andere Länder ! Die Stationierung von Marschflugkörpern und Hyperschallraketen mittlerer Reichweite in Deutschland stoppen!
Atomwaffen raus aus Deutschland und Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen! Wir brauchen keine modernisierten US-Atomwaffen und keine Kampfjets als Trägersysteme dafür. Am 26. März 2010 beschloss der Deutsche Bundestag fraktionsübergreifend einen Antrag, in dem es heißt: "Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, sich ... mit Nachdruck für den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland einzusetzen". Es ist Zeit, diesen Beschluss endlich umzusetzen.
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